Von der See in den Wald – Von Stensham nach Karlskrona und Rödeby

Mörtsjöarsen (nahe Rödeby), 08.07.2014, 22:05 Uhr

Gestern abend bin ich quasi über den Tasten eingeschlafen (Sauerstoffvergiftung in Verbindung mit gutem Essen und Rotwein haben ihren Tribut gefordert [T]

Rückweg nach Karlskrona

Rückweg nach Karlskrona

Entspanntes Schippern

Entspanntes Schippern

Möcklösund-Brücke

Möcklösund-Brücke

Das Hohe muss durchs Breite

Das Hohe muss durchs Breite

Fähranleger

Fähranleger

Heute morgen war der Wind dann noch ein bischen stärker, aber zum Glück müssen wir nur kurz um die Insel herum und können dann durch ein Binnen-Schären-Fahrwasser zurück nach Karlskrona. Darum haben wir ausgiebig getestet, ob Frühstücken in der Plicht auch mit 4 Leuten funktioniert (geht wunderbar!) und sind dann vorbei an den altbekannten Tonnen Richtung hohe See und dann nur mit der Genua aber trotzdem mit durchgehend 5 Knoten um die Insel gedüst. Der Anfang des nächsten Fahrwassers war noch enger, aber nach kurzer Zeit waren wir im Windschatten und konnten in Ruhe unseren vorbereiteten Kartoffelsalat (mit Thunfisch, langsam wird es eng mit unseren Vorräten) geniessen.
Nach der Brücke über den Möcksle-Sund war sogar nochmal Platz für 4 Seemeilen unter Segel und pünklich 1h vor dem bestellten Tisch im Restaurant lagen wir wieder in Karlskrona. Das Abendessen gab es stilecht in einem schwimenden Restaurant im Hafenbecken: Auch das eine Premiere und sehr sehr schmackhaft. Es lohnt sich doch, mit quasi Einheimischen unterwegs zu sein – Michael und Tina fahren schon so lange nach Karlskrona, dass sie als solche gelten. Darum war auch die kurze Fahrt hier in das Ferienlager sehr unterhaltsam: Gespickt mit vielen Infos und Geschichten aus der Umgebung.[T]

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JJubel, Trubel, Heiterkeit

JJubel, Trubel, Heiterkeit

Gute, dass es Laster gibt!

Gute, dass es Laster gibt!

Es gab richtig was zu feiern D vs Bra

Es gab richtig was zu feiern D vs Bra

Aftergame Party

Aftergame Party

Hier ist Stimmmung im Camp! 5:0 schon nach 30 min. Wär hätte das gedacht? Aber noch ist das Spiel ja nicht zu Ende. Aber knapp 200 Öcher Jugenliche samt Betreuer und Helfer sind guter Dinge… [M]

Jetzt sitzen wir also mitten im Wald und schauen das Spiel gebeamt auf einen großen LKW. Man trägt gerne Trikot und Deutschlandfahne auf der Wange und jedes Tor wird groß bejubelt. Und da es in der ersten Halbzeit schon fünf Tore gab ist die Stimmung super.[T]

Nach dem Spiel gab es im Camp genau wie im Fernsehen nur ungläubiges Kopfschütteln. Gerne würde ich mir auch das zweite Halbfinale hier in Mörtsjöarsenansehen, aber wir wolen ja auch noch weiter in den Norden, um zu sehen, was wir dort noch Neues ersegeln und erleben können. [M]

2 Responses to “Von der See in den Wald – Von Stensham nach Karlskrona und Rödeby”

  1. Michael Lauterbach sagt:

    Ja, da habt ihr natürlich einen tollen Torreigen im Camp erleben können.
    Das Finale war dann auch nochmal sdpannend bis zum Schluß.

  2. Carsten sagt:

    … und heute gibt es das Finale

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